-
Erfolgreicher Kongress der AGHPT in Berlin
Nach dem Kongress der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT) im September zieht Werner Eberwein in seiner Rolle als einer der Organisatoren eine erste positive Bilanz: „Die Rückmeldungen zu den Vorträgen und Workshops, sowie zu der Atmosphäre auf dem Kongress waren durchweg überaus positiv, was uns als Organisatoren natürlich außerordentlich freut. Ich möchte Euch allen hiermit noch […]
-
Humanistische Psychotherapie – was meint das?
Im September 2010 haben sich die humanistischen Verfahren, zu denen auch das Psychodrama gehört, zur AGHPT, der „Arbeitsgemeinschaft humanistischer Psychotherapieverfahren“ zusammengeschlossen, um die berufsrechtliche und die sozialrechtliche Anerkennung zu erwirken, die in Deutschland bisher nur den verhaltenstherapeutischen und die analytischen/tiefenpsychologischen Verfahren zugesprochen wurde. Was genau macht humanistische Psychotherapie aus?
-
Neue Perspektiven auf dem Weg zur Heilung
Das Psychodrama gehört zu den humanistischen Therapiemethoden. Ursprünglich als Gruppentherapie konzipiert (und im stationären Setting oft so durchgeführt) wird es heute im ambulanten Setting sehr häufig in der Einzeltherapie angewendet. Welches Menschen- und Gesellschaftsbild steckt hinter dem Verfahren?
-
Anerkennung des Psychodramas als Psychotherapieverfahren
In Deutschland haben derzeit nur die verhaltenstherapeutischen und die analytischen/tiefenpsychologischen Verfahren die berufsrechtliche und die sozialrechtliche Anerkennung. Wie sieht es perspektivisch mit der Anerkennung des Psychodramas aus und innerhalb welcher Verbandsstrukturen findet sich das Verfahren wieder? Ein Überblick.
-
Kinder- und Jugendarbeit/ -Therapie
Humanistische Psychodrama-Therapie für Kinder und Jugendliche: Moreno arbeitete in seinen frühen Jahren intensiv psychodramatisch und soziometrisch mit Kindern und Jugendlichen und deren Familien (Beispiel: Flüchtlingslager Mitterndorf, Einzeltherapie des kleinen Karl (Moreno 1993, 201f) u.s.w.). Seit 1976 entwickelten insbesondere Alfons Aichinger und Hildegard Pruckner das Psychodrama für Kinder und Jugendliche mit dem Schwerpunkt Symbolspiel weiter. „Begegnung“ […]
-
Literaturtipp: Neues Buch zu Soziometrie erschienen
Ein neues Buch zu Soziometrie hat der Springer-Verlag herausgegeben. Hier gibt es Informationen zu Inhalt, Umfang und Preis.
-
CORE-OM: Neues aus der Forschung
Der DFP unterstützt die wissenschaftliche Beforschung von Beratungs- und Therapieprozessen mit den Methoden des Psychodramas. Zu diesem Zweck wurde 2011 zunächst die Evaluation als Forschungsziel vereinbart. Christian Stadler beleuchtet in seinem Beitrag die Bedeutung des CORE-OM-Fragebogens in diesem Zusammenhang.
-
“We want to go on in dignity.” Fünf Tage psychodramatische Arbeit in Gaza
Eine Woche lang, vom 30. April bis 4. Mai 2012, arbeiteten Agnes Dudler (DFP-Vorstand) und Stefan Flegelskamp (Instititut SZENEN, Köln) gemeinsam mit KollegInnen des Gaza Community Mental Health Project sowie den Schweizer Kolleginnen Ursula Hauser und Maja Hess im Gaza-Streifen mit zum Teil schwerst traumatisierten Menschen. Ihre Reise war ein kollegialer Unterstützungseinsatz (Supervision, Fortgeschrittenentraining, Unterstützung vor Ort). Sie sahen und spürten viel Trauer und Zorn, aber auch mindestens so viel Kraft und enorme Ressourcen. Hier ist der Reisebericht von Agnes Dudler:
-
VPP aktuell: DFP-Vorstand Dr. Ulrike Fangauf zur Vielfalt in der Psychotherapie
„Die humanistischen Verfahren beinhalten einen wunderbaren Schatz an Theorie und effektiven Methoden, die überall auf der Welt geschätzt werden. Wir brauchen eine Vielfalt der Psychotherapieverfahren auch in Deutschland!“ – so lautet das Fazit der DFP-Vorstandsvorsitzenden Dr. Ulrike Fangauf in ihrem Beitrag in der Dezemberausgabe 2012 von „VPP aktuell“, der Zeitschrift des Verbandes Psychologischer PsychotherapeutInnen im BDP e.V.´
Ihr Beitrag ist zugleich ein eindringlicher Hinweis auf den therapeutischen Wert von Psychodrama:
-
FEPTO-Jahreskonferenz 2012: Zur Balance zwischen Verleugnung und Wahrheit
DFP-Vorstandsmitglied und Gründerin des Institutes SZENEN in Bonn Agnes Dudler nahm an der FEPTO-Jahreskonferenz in Jessheim bei Oslo teil. Hier ist ihr Bericht:
-
Praxistipp: Das Rollenatom
Psychodramatische Rollen in Aktion – Zur Entwicklung von Selbstreflektion und Selbstregulation im Rollenspiel.