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Einführung in Theorie und Praxis des Psychodrama – Angebot für Ukrainer*innen

Wir weisen hier auf ein Angebot eines unserer Mitgliedsinstitute hin, dass mit viel Engagement auf die Beine gestellt wird. Wir wünschen viel Erfolg. Das DFP Team. Die Workshop Sprachen sind: Sprachen: Deutsch, Ukrainisch, Russisch.  Er wird geleitet von Jutta Heppekausen und Misha Troitski.

„Das Psychodrama-Institut für Europa, Mitglied im Verband der Psychodrama-Ausbildungsinstitute in Deutschland, lädt Psycholog*innen, Psychotherapeu*tinnen und Coaches aus der Ukraine ein, die Methode des Psychodramas kennenzulernen. 

Wir haben vom Berliner Senat einen Zuschuss erhalten, um die ehrenamtliche Arbeit von Psychologen und Psychotherapeuten in diesen für die Ukraine schwierigen Zeiten zu unterstützen, worüber wir uns sehr freuen.

Der Workshop findet statt 

in Berlin am 25. und 26. November von 10 bis 18 Uhr statt. 

Teilnahmegebühr: 40 Euro. 

Nach dem Workshop werden Sie verstehen, wie die Psychodrama-Methode funktioniert, die grundlegenden Werkzeuge (Szenenaufbau, Rollen, Vervielfältigung, Spiegel, Requisiten, Symbole, etc.) kennenlernen und teilweise ausprobieren, die grundlegenden Theorien des Psychodramas (Rollentheorie, Körpertheorie, Gruppendynamik, Soziometrie) kennenlernen, in die Tiefenprozesse der Teilnehmer und die allgemeine Dynamik der Gruppe eintauchen.

Leitung: 

Jutta Heppekausen:Psychodrama- und Soziodramaleiterin, Supervisorin, Playbacktheater-Trainerin, Pädagogin. Erfahrung in der Arbeit mit Gruppen – mehr als 30 Jahre. 

Misha Troitski  – Psychodramaleiter und Psychodrama-Linguistik-Trainer, Sprachlehrer, Embodiment-Trainer, Playback-Theater-Schauspieler, Moderator von Selbsthilfegruppen in Berlin. Erfahrung in der Arbeit mit Gruppen seit 8 Jahren. 

Sprachen: Deutsch, Ukrainisch, Russisch. 

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Am Ende der Veranstaltung wird ein Zertifikat über die Teilnahme ausgestellt.

Anmeldung bis 31. Oktober: 

mischa.beratung@gmail.com.  +491785707473

Der Workshop wird finanziert aus Mitteln des Berliner Senats über den Türkischen Bund Berlin-Brandenburg und soll ehrenamtlich aktive Geflüchtete fördern.“