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Organisation

Der Deutsche Fachverband für Psychodrama (Organigramm DFP) setzt sich für die Förderung und Weiterentwicklung des Psychodramas ein.

Der 1994 gegründete Fachverband (DFP) vertritt die fachlichen und berufspolitischen Interessen der Psychodramatikerinnen und Psychodramatiker. Bis zur Auflösung des Deutschen Arbeitskreises für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik (DAGG) war er dort seit 1970 als Sektion Psychodrama tätig
Die Vielfalt der Anwendungsfelder des Psychodramas (Therapie, Beratung, Pädagogik, Bildungswesen, Organisationsentwicklung, etc.) spiegelt sich in der Mitgliederstruktur des DFP.
Auf jährlichen Fachtagungen, in Kommissionen und in Arbeitsgruppen informiert der DFP auf breiter Basis über den Stand des Psychodramas. Er bietet Raum für kollegiale Begegnungen.

Die Mitarbeit in verschiedenen berufspolitischen Gremien ist ebenso selbstverständlich wie die enge Kooperation mit den vom DFP anerkannten Weiterbildungsinstituten und maßgeblichen Fachverbänden.
Der DFP versteht sich als ein wichtiges Bindeglied im europäischen und internationalen psychodramatischen Netzwerk.